Schon seit einigen Jahren besuche ich mit meinen empathischen Vierbeinern ehrenamtlich Seniorenheime, Tagesstätten etc., um den Bewohnern eine Freude zu machen (siehe "Sötenicher Hundezirkus").
Spiele mit den Hunden, streicheln, füttern oder bei kleinen Tricks zuschauen, lässt die Augen bei Mensch und Tier immer wieder leuchten, und ich habe bei diesen Besuchen gemerkt, wieviel Gutes die Hunde - einfach weil sie so sind, wie sie sind - bei Menschen erreichen können.
Darüber wollte ich mehr wissen, und deshalb habe ich die Ausbildung zur Besuchhunde-Begleiterin und zur Kynophobietherapeutin STDS(R) absolviert.
Mein Filou (Golden Retriever) war bei den Seminaren dabei und hat die Eignungsprüfung für Therapiehunde mit Bravour bestanden.
Unter Kynophobie versteht man die Angst vor Hunden, und auf diese Arbeit freue ich mich besonders, da ich sie mit der Seelenrückholung und meiner mentalen Arbeit kombinieren kann!
Zuerst wird die seelische und/oder unbewusste Ursache der Angst erforscht, und im Anschluss darf diese sich in der sanften und vorsichtigen Konfrontation mit dem Hund mehr und mehr verabschieden.
Ich staune immer wieder über den "inneren Schalter", den meine Hunde auf "Therapiehund" umlegen, sobald sie spüren, dass jemand Angst vor ihnen hat!
Keine Sorge! Diese Konfrontation geschieht ganz sanft, ohne Druck und im Tempo des Klienten!
Trau dich!
In diesem Bereich dürfen meine Hunde und ich schon auf schöne Erfolge zurück blicken!
Die mentale Arbeit und die Seelenrückholung bei der Kynophobie sind kostenpflichtig!
Der Kontakt mit den Hunden ist immer ehrenamtlich!
Meinen Hunden geht's dabei immer gut!
Für sie ist das Ganze ein Riesenspass mit viel Spiel, Schmuseeinheiten und Leckerchen!
Ich würde meine Tiere NIE überfordern und ich habe genügend Erfahrung und Ausbildung, um auch schon das kleinste Anzeichen von "ich-habe-keine- Lust-mehr" zu erkennen und sofort darauf zu reagieren!